Imperiale Restgeräusche - Klangskulptur für drei präparierte Betonmischer / 2010
Die Installation kombiniert innerhalb des Ausgrabungsgeländes drei präparierte
Zementmischmaschinen
zu einem microcontrollergesteuerten Ensemble.
Ruhe- und Aktivitätsphasen dieser Maschinen-Triade entsprechen einer Zeitpartitur,
die auf historischen Entwicklungsphasen des Römischen Reiches basiert.
Unterschiedliche Rotationsintervalle und Materialbefüllungen erzeugen im Ausstellungsraum
‚Momente klanglicher Präsenz‘ dieser historischen Epoche.
Imperiale Restgeräusche wurde gezeigt im Rahmen der soundART 2010 im Prätorium/Archäologische Zone, Köln. Weitere informationen unter: www.soundart-nrw.net
28.10.10: "Klingende Zementmischer" – Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger
Audio-Ausschnitt, aufgenommen im Prätorium Köln: